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Neuere Erkenntnisse in der Hirnforschung ergaben, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass Fische ein ausgeprägtes Schmerzempfinden besitzen. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man achtlos mit Fischen umgehen soll, unsachgemäße Behandlung kann durchaus zu Schäden führen.
Neben einem verantwortungsbewussten Umgang mit Fischen stellen zudem intakte Umweltverhältnisse und optimale Haltungbedingungen die wesentlichen Voraussetzungen für gesunde Fische dar.
Forscher aus Kanada, USA und Deutschland bewiesen, dass kurzfristiger Stress langfristige Folgen haben kann und möglicherweise zeitlich stark verzögert auftritt.
Die FFAZ Fischfutterautomaten unterstützen hierbei eine Stressreduzierte Futteraufnahme auf Grund der Streueinheit und der integrierten Intervall Futterausstoße.
Interessante Links:
Aus Teichwirtschaft und Fischzucht - Stress bei Fischen - von Prof. Dr. Kurt Schreckenbach
Gestresste Fische sterben früher - Scinex - Bereits kurzzeitige Erhöhung des Stresshormons Kortisol führt Monate später zu verfrühter Wintersterblichkeit